Schysma – Schysma REVIEW

Schysma – Schysma

Genre: PROGRESSIVE METAL

VÖ.: 23.März 2021

SCHYSMA wurde 2012 von der Keyboarderin Martina Bellini gegründet. Im September 2012 wurde schon ihre erste EP veröffentlicht, womit man auch gleich auf Tour ging um sie zu promoten. 2013 wurde das erste Studioalbum „Idiossyncrazy“ fertig gestellt. 2015 veröffentliche man eine japanische Version des Albums. Im gleichen Jahr verstärkten zwei neue Mitglieder die Band und brachten neue Einflüsse wie z.b. NU – Metal mit. Nun 2020 kam ihr selbst betiteltes zweites Album auf den Markt.

Nach einem kurzen ruhigen Intro geht es auch dann zügig zur Sache. Erinnert ein wenig an frühere Alben von Within Temptation oder Nightwish, aber es ist ihr eigener Symphonic Power-Metal. Der Gesang ist Weiblich, aber dynamisch, fast klassisch —Opernhaft? Dazu Gitarren die das ganze zusammen mit Keyboard und Drums einen Symphonic Power-Metal Hörgenuss machen. Es ist Symphonic Power-Metal in Bestform mit einem Hauch von verträumten Melodien.

FAZIT: Schräg und mega spannend.

Tracklist

  1. Day one 
  2. Origins  
  3. Romances for weak minded 
  4. Into my Illusion 
  5. As World turns 
  6. No lease of life 
  7. Gares of Omega 
  8. Redrum 
  9. Aequilibrium 
  10. Your sins will find you out 

TEXT: Carsten Dehn